Das erste Treffen dauert in der Regel eine Stunde und beginnt mit einem Anamnesegespräch, bei dem der Patient nach seinen aktuellen Beschwerden und der Krankheitsgeschichte, sowie Vorerkrankungen gefragt wird. Anschließend wird der Patient mithilfe manueller Techniken (mit den Händen) auf Dysfunktionen bzw. Funktionsstörungen hin untersucht. Mit dem erbrachten Untersuchungsbefund wird dann ein auf den jeweiligen Körper ausgerichteter Therapieplan erstellt. Ein wesentlicher Aspekt der Behandlung ist auch immer zu überlegen, was Sie selbst noch tun können und Ihnen hier eine Unterstützung und Anregung zu geben.
Osteopathie kann zum Beispiel bei folgenden Beschwerdebildern angewandt werden:
- Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen
- Blockierungen in der Wirbelsäule und dem ISG
- Kiefergelenksbeschwerden
- Funktionelle Beschwerden innerer Organe (z.B. Verdauungsstörungen), sowie das Nervensystem
- Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Schlafprobleme
- Hormonstörungen
Ich weise hier aus rechtlichen Gründen hin, dass ich keine Heilversprechen, eine Garantie oder Verbesserung der Krankheitszustände geben kann!
Grenzen der Osteopathie
- Akute Notfälle, schwere Krankheitszustände
- Unfälle
- Akute Entzündungen
- Infektionen
- Krebserkrankungen
- schwere psychische Erkrankungen
- Akute Gallen und- Nierensteine
- Thrombosen
» Solche Krankheitszustände gehören in die Obhut der Schulmedizin «